Sympathischer Schweizer Charme gepaart mit derbem Wiener Schmäh, eine Mischung, die ebenso selten, wie komisch ist.
Isabel Meili erzählt mit viel Selbstironie und böser Zunge, Geschichten aus dem Alltag, wundert sich über die Wiener Wurstigkeit und erklärt, warum Dirty Talk auf Schweizerdeutsch nicht funktioniert.
Die junge Schweizerin ist voller Gegensätze, ihr Humor so vielschichtig wie sie selbst. Da treffen Infantilität auf Hedonismus, Parodie auf Pointenhagel und Gangsta-Rap auf Menstruations-Ballade.
Witzig, rotzfrech und alles andere als neutral.
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